Montag, 26. Dezember 2011

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Köstlich, was ich da gerade im Interview lese. War die Erwähnung dieser Laudatio dann doch zuviel? Dabei ist blond doch eigentlich eine so schöne Haarfarbe. Meint die Matriarchin und Thealogin mit dem politologischem Fachgebiet. Ja genau, dieses politikwissenschaftliche Fachgebiet: Autoritäre Psychogruppen, Extremismus und Antisemitismus. Und die Instrumentalisierung durch (Wirtschafts-)faschisten. Natürlich nicht nur in Deutschland.
Wahrscheinlich handelt es sich dabei um einen politischen Aufklärungs- und Aktivismus-Wahn, der sich entwickelt hat aus den intuitiven Fähigkeiten des vererbten Ginger Gens in Kombination mit einer großen Nase. Dieser Aktivismus-Wahn resultiert unter anderem daraus, dass von Profis hart daran gearbeitet wird, stinkende Honigtöpfe zu erhalten. Wie ich in diesem Beitrag schrieb. Honigtöpfe, die zwar zuerst lieblich riechen, dann aber nach ungesunder Scheisse stinken, wenn man die Tünche abkratzt. Das Anlegen von stinkenden Honigtöpfen, in die auch Kinder getaucht werden, ist einfach ein lukratives Geschäft. Neben dem Einsammeln von Engel-AnbeterInnen mit Hilfe von Clowns-Kulissen.
Inwieweit das Ginger Gen (Siehe die Ginger-Gen-Galerie) neben dem Aktivismus-Wahn da auch für den empathischen Umgang mit Kindern und Tieren sorgt und sie aus diesen stinkenden Honigtöpfen herausholt, inwieweit das Ginger-Gen außerdem Zugang zu schamanischen Kenntnissen vermittelt, die therapeutisch wirksam sein können und helfen, die Folgen des Aufenhalts in den stinkenden Honigtöpfen zu heilen, dazu befragen Sie am besten Ihre örtliche Inquisition. Oder Ihre besonders gut ausgestattete Bibliothek.
Der im Interview beworbene psychologische Lehrstuhl wird wie von wem finanziert und wieviele eigene Kinder untermauern die Theorien? Man könnte da vielleicht auch noch etwas am Faktor Neid auf angeborene Intuition arbeiten, damit dieser nicht ganz so deutlich durch den niedlich triggernden Versuch tropft, die Biografie der anderen zu analysieren. Ich vermisse zudem neben dem Nuttenfaktor, einer Persönlichkeitsspaltung aus der bunten Schatzkiste der Psychologie und deren Instrumentalisierung für diverse Dienste, außerdem noch die Analyse der kollektiv traumatischen Folgen von Flugzeugabstürzen ganzer Abteilungen in Japan und anderer besonderer Behandlungen, die die Biografien seit Generationen prägen.
Nun, nicht jede(r) hat die Voraussetzung und die Fähigkeit zum schamanischen Heilen individueller und kollektiver Traumatisierungen, und es freut mich zu sehen, dass das Fachgebiet Thealogie auf solch außerordentliches Interesse stösst. Es gibt viele gut Ausgebildete aus allen Fachbereichen, die sich nicht finanzieren und instrumentalisieren lassen als StiefelträgerInnen (wirtschafts-)faschistischer Pascha-Paradiese.
















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