Dienstag, 10. März 2015

















Angeln macht munter. Willkommen in Köln, der Stadt, in der die Besten der Besten offenbar gerade darauf abgerichtet wurden, überall Haifische zu vermuten. Ob beim Bäcker in der Innenstadt oder am Stehtisch in der Weidengasse. Überall schallt es extrem aufmerksamsstark: "High!" "Hi". Hossa. Kann es sein, dass Meister Eder und sein Pumuckl bei manchen einfach traumatische Kindheitserinnerungen hinterlassen haben? Ein Goldfisch an der Angel? Ja, wo sind sie denn? Die Fische? Oha! Da ist einer: Grüss Gott! Nein, nicht der, der heute Fahrrad fährt. Mit Verkleidung als Nonne, die leider kein Stück gezuckerte Torte mit tollem Namen geniessen durfte. Der Puderzucker war allerdings doch ein wenig zu viel des Guten. Demnächst dann gerne ein Stück Hasenpastete, sozusagen im Gegenzug. Klar, Ideen können kopiert werden. Manche sind sogar extra dazu da. Na, und noch einer? Aber nicht der, der jetzt als Bodybuilder bei Douglas in der Ehrenstraße Schminke und andere Schätze an Frauen verkauft? Klar, Muskeln müssen spielen im Pascha-Paradies. Und Filial-Geschäfte fallen in Köln auf extrem fruchtbaren Boden, der Pascha-Kapitalismus fühlt sich wirklich wohl in Köln, denn die Arbeitskräfte waren so schön willig und billig. Was aber offenbar nicht mehr bei allen Mode ist. Vor allem nicht bei Frauen. Jedenfalls bei denen, die sich nicht als TrittbrettfahrerInnen vergnügen oder diverse Hilfsdienste verrichten. Noch jemand Appetit? Oder ein wenig Leselektüre mit Herrn Kant aus Königsberg? Über das Wesen der Frau und des Negers an sich? Dazu eine Maß Bier mit einer leckeren Weißwurst? Gratis dazu noch ein paar Gehirnzellen? Und das Park-Team hat heute hoffentlich auch wieder viel zu tun.