Die französischen Kuchenteller mit dem Namen von Camille Claudel sind genau richtig angekommen und so schön. Das Katzen-Hospiz hat damit heute einige AnwärterInnen mehr bekommen. Da darf dann neben den üblichen Blut-Geschichtchen, medizinischen Handschuhen, die ins V greifen, oder gelben Ecken im Briefkasten gerne auch das Wort "Verrückt" benutzt werden, damit auch bildungsfernere Schichten in den Genuss von etwas Kulturgeschichte kommen. Die Bildhauerin und Geliebte von Auguste Rodin hat in der Tat viele viele Jahre bis zu ihrem Tod im Irrenhaus verbracht. Sie hatte wahrscheinlich nicht genügend Kenntnisse in psychologischer Kriegsführung und nicht die erforderlichen Nerven, um im arg kapitalistischen Pascha-Paradies überleben zu können.
Dienstag, 9. Februar 2016
Die französischen Kuchenteller mit dem Namen von Camille Claudel sind genau richtig angekommen und so schön. Das Katzen-Hospiz hat damit heute einige AnwärterInnen mehr bekommen. Da darf dann neben den üblichen Blut-Geschichtchen, medizinischen Handschuhen, die ins V greifen, oder gelben Ecken im Briefkasten gerne auch das Wort "Verrückt" benutzt werden, damit auch bildungsfernere Schichten in den Genuss von etwas Kulturgeschichte kommen. Die Bildhauerin und Geliebte von Auguste Rodin hat in der Tat viele viele Jahre bis zu ihrem Tod im Irrenhaus verbracht. Sie hatte wahrscheinlich nicht genügend Kenntnisse in psychologischer Kriegsführung und nicht die erforderlichen Nerven, um im arg kapitalistischen Pascha-Paradies überleben zu können.